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Blackjack

BLACKJACK-REGELN

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Rules for Blackjack

Blackjack hat sich von einem lustigen Kartenspiel aus dem 18. Jahrhundert in französischen Casinos zu einem der meistgespielten Tische in Online-Casinos entwickelt – ein Spiel reich an Geschichte und Unterhaltungswert. Es ist seit Menschengedenken ein fester Bestandteil vieler Casinos, unterscheidet sich jedoch mit ziemlicher Sicherheit von dem Spiel, das früher in den landgestützten Casinos in Las Vegas gespielt wurde.

Das Kartenspiel ist viel komplexer als früher, denn die modernen Tische bieten zusätzliche Regeln, ein völlig neues Spielprinzip, faszinierende Nebenwetten und jede Menge Boni. Blackjack-Spieler können alle Arten von Blackjack-Varianten verschiedenster Anbieter entdecken, die sie in landbasierten Casinos nicht finden würden.

Wenn Du im Begriff bist, auf den Online-Blackjack-Zug aufzuspringen, werden wir Dir helfen, Dich durch das allgemeine Gameplay zu führen und Dir einen vollständigen Überblick über die Regeln geben, damit Du in der Lage bist, diese Reise auf die bestmögliche Weise anzutreten. Und bevor Du Dich jetzt fragst, warum WIR Dich während dieses ganzen Prozesses begleiten sollten: Wer wäre denn besser geeignet, Dich auf diesem Abenteuer zu begleiten, als eines der besten Online-Casinos im iGaming-Bereich?

GESCHICHTE DES BLACKJACK

Das Verständnis der Blackjack-Regeln ist der Schlüssel zum Aufbau einer soliden Grundlage für das eigentliche Casino-Spiel. Sich mit den Regeln vertraut zu machen, ist jedoch nur einer der vielen, nötigen Schritte, um ein echter Blackjack-Profi zu werden. Dazu gehört auch, dass Du verstehst, wie alles angefangen hat. Lass uns also die Ursprünge von Blackjack ergründen:

Man sagt, dass Blackjack auf ein historisches Kartenspiel zurückgeht, das in Frankreich und Spanien gespielt wurde und “Vingt-un” oder “Vingt-et-un” heißt, was so viel wie “21” bedeutet. Zu den Vorläufern von Blackjack gehören auch Spiele wie das französische Spiel “Quinze” (“Fünfzehn”) und das italienische Spiel “Sette e Mezzo” (“Siebeneinhalb”), die eigentlich älter sind als “Vingt-un”. Der älteste Vorfahre von Blackjack ist jedoch, wie von Roger Baldwin und Arnoldy Snyder erforscht, wahrscheinlich das spanische Spiel “Trente-un” (“Einunddreißig”).

Bei jedem Spiel werden die Karten bewertet, wobei das Ziel darin besteht, so nah wie möglich an eine bestimmte Zahl heranzukommen, ohne zu scheitern.

Vingt-un war in Europa sehr beliebt, aber seine Popularität erreichte ganz neue Höhen, als das Spiel amerikanischen Boden erreichte. Im Jahr 1820 wurde das Spiel zum ersten Mal in lizenzierten Spielhallen in New Orleans gesichtet. Diese Version des Blackjack hatte jedoch noch andere Regeln, die man heute nicht mehr findet. Zu dieser Zeit sahen die Regeln zum Beispiel vor, dass der Dealer verdoppeln konnte.

Während Vingt-un boomte, begannen die Kasinos den Spielern eine besonders hohe Auszahlung anzubieten, wenn sie ein Blatt mit einem Pik-Ass und einem schwarzen Buben erzielten. Der Begriff “Blackjack” setzte sich daher schnell durch – der Rest ist Geschichte.

Blackjack ist nicht aus einem einzigen Spiel zu einem bestimmten Zeitpunkt entstanden. Es hat sich im Laufe der Jahrhunderte weiterentwickelt. Aus ihm gingen viele verschiedene Regeln und Spielweisen hervor und selbst heute verändert es sich stetig.

BLACKJACK-GRUNDREGELN

Nachdem Du nun einen Blick in die Vergangenheit geworfen hast, lass uns direkt zu den Blackjack-Regeln kommen und mit dem allgemeinen Spielziel beginnen.

DAS ZIEL

Die grundlegendste Regel beim Blackjack ist das Spielziel: Bilde ein Blatt mit einem Wert, der so nahe wie möglich an der 21 liegt, ohne diesen zu überschreiten, und schlage den Dealer. Wenn Du 21 überschreitest, gehst Du pleite und Dein Blatt verliert automatisch

Wenn Du ein Blatt mit einem Wert bildest, der genau 21 beträgt (mit einem Ass und einer Karte mit dem Wert 10), gewinnst Du sofort. Du gewinnst ebenfalls sofort, wenn der Dealer aussteigt. Allerdings verlierest Du auch sofort, wenn der Kartenwert des Dealers 21 beträgt.

Eine Hand mit einem Ass und einer Karte mit dem Wert 10 wird als Blackjack oder als “Natural” bezeichnet. Ein “Natural”-Gewinn ist jedoch nicht das häufigste Blatt beim Blackjack, insbesondere bei Spielen mit mehreren Kartendecks.

In einem typischen Blackjack-Spiel besteht Dein Ziel darin, das Blatt des Dealers zu übertreffen und so nah wie möglich an 21 zu kommen, ohne darüber hinauszuschießen. Du wirst überrascht sein, wie viel schwieriger es ist, dies zu tun, als Du vielleicht denkst.

Nehmen wir zum Beispiel an, Du ziehst zwei Karten, die zusammen einen Wert von 15 ergeben. Dieser Wert ist ziemlich weit von 21 entfernt, sodass Du geneigt sein könntest, eine weitere Karte zu ziehen. Einen Blackjack erhältst Du jedoch nur, wenn Du eine Sechs ziehst. Mit jeder Karte, die einen niedrigeren Wert als sechs hat, riskierst Du, gegen den Dealer zu verlieren. Außerdem kannst Du in eine Situation geraten, in der Du zu früh aussteigst und dem Dealer einen Vorteil verschaffst. Es gibt jedoch einen Ausweg aus dieser Situation.

Fortgeschrittene Blackjack-Spieler verwenden oft eine Spielstrategie, um bessere Entscheidungen treffen, vor allem wenn es darum geht, ob man eine Karte zieht, hält, verdoppelt oder teilt. Die Grundstrategie ist eine der beliebtesten Strategien, da sie auf Mathematik und nicht auf Glück beruht. Es gibt jedoch noch viele andere Systeme, die Ihnen bei der Entscheidung über die beste Vorgehensweise helfen können.

STANDARDREGELN

Das Hauptziel ist es, so nah wie möglich an die 21 heranzukommen und den Dealer zu schlagen, aber es gibt noch ein paar andere Regeln, die Du beim Spielen beachten solltest.

Je nachdem, an welchem Blackjack-Tisch Du spielst, sind die Blackjack-Regeln nicht immer dieselben. Viele der Regeln hängen von verschiedenen Faktoren ab, z. B. von der Anzahl der verwendeten Decks, den Einsatzlimits usw. Hier sind jedoch ein paar Standardregeln, die Du in den meisten Casinos finden wirst:

  • Der Dealer bleibt bei einer weichen 17 stehen (eine weiche Hand ist eine Hand, die ein Ass mit einem Wert von 11 hält).
  • Die Spieler können verdoppeln, teilen, ziehen oder halten.
  • Die Spieler können nur teilen, wenn sie zwei Karten mit demselben Wert haben, sodass das Paar in zwei Hände aufgeteilt wird.
  • Beim Teilen von Paaren wird auch der ursprüngliche Einsatz verdoppel
  • Beim Verdoppeln wird der ursprüngliche Einsatz verdoppelt, um eine zusätzliche Karte zu ziehen.
  • Die Spieler können nur teilen oder verdoppeln, wenn sie ihren ersten Zug machen.
  • Der Dealer prüft, ob ein Blackjack vorliegt.
  • Spieler können keine Asse teilen.

AUSRÜSTUNG

Natürlich gehört zu jedem Blackjack-Spiel auch eine gewisse Ausrüstung. Bei verschiedenen Tisch- und Kartenspielen wird nicht immer die gleiche Ausrüstung verwendet. Wenn Du weißt, was während einer Runde verwendet wird, kannst Du das allgemeine Spielgeschehen besser verstehen.

Blackjack wird mit einem Standarddeck von 52 Karten gespielt (die Joker werden entfernt). Früher wurde dieses Spiel mit einem Deck gespielt, aber die meisten Online-Casinos haben selbst Spiele mit zwei Decks oder sogar Tische mit drei, vier oder noch mehr Decks eingeführt.

Die meisten Casinos bieten zwar Tische mit einem oder zwei Kartendecks an, aber “Schuhspiele” sind weitaus häufiger.

Für ein Blackjack-Spiel benötigt man neben einem Kartendeck (einzeln oder mit anderen Karten) einen Einsatztisch, Einsatzchips, ein Ablagefach, einen “Schuh” und eine Schnittkarte.

Bei einem Einzeldeck-Spiel in landbasierten Casinos kann ein Spieler aufgefordert werden, den Stapel abzuschneiden, indem er die Schnittkarte in den Stapel steckt. Der Dealer schiebt dann die Karten über der verdeckten Karte nach hinten in den Stapel. Das Abschneiden des Decks wird oft verwendet, um zu zeigen, dass das Spiel nicht durch das Haus manipuliert werden kann.

In Fällen, in denen mehrere Decks verwendet werden (wie z. B. bei einem Spiel mit sechs Decks), mischt der Dealer die Karten und legt sie in einen Spender, der als “Schuh” bezeichnet wird. Der Schuh ist ein Gerät, das für große Kartenstapel verwendet wird. In Live-Casinos wirst Du dieses spezielle Gerät höchstwahrscheinlich sehen.

EINE TYPISCHE BLACKJACK-RUNDE: SPIELREIHENFOLGE

Wie passen all diese Regeln in das eigentliche Spielgeschehen? Erlaube uns, die Spielreihenfolge einer typischen Blackjack-Runde aufzuschlüsseln:

PLATZ NEHMEN UND WETTEN PLATZIEREN

Die Reihenfolge des Spiels variiert ein wenig, je nachdem, ob Du Blackjack online oder in einem Casino vor Ort spielst.

Wenn Du ein Blackjack-Spiel vor Ort spielst, beginnt die Runde damit, dass der Dealer die Karten mischt. Dann wird ein Spieler ausgewählt, der das Deck abschneidet. Die abgeschnittenen Karten werden wieder eingefügt, um anzuzeigen, welche Karten neu gemischt werden müssen. Der Rest der Karten wird wieder in den Schuh gelegt. Sobald die Karten gemischt wurden, können die Spieler ihre Einsätze im Wettkreis oder in der Wettbox platzieren.

Wenn Du Blackjack online spielst, nimmst Du an einem virtuellen Tisch Platz und wirst von einem Live-Dealer begrüßt. Da die Live-Tische rund um die Uhr gestreamt werden, kann es sein, dass Du mitten in der Runde in ein Spiel einsteigst. In diesem Fall wartest Du einfach, bis die Runde zu Ende ist, und beginnst mit dem Setzen, sobald Du dazu aufgefordert wirst.

Um zu wetten, finden die Spieler auf der Benutzeroberfläche eine Reihe von verschiedenfarbigen Wettchips, wobei jeder Chip einen anderen Wert hat. Die Spieler müssen ihre Einsätze innerhalb eines bestimmten Zeitrahmens platzieren (es sei denn, sie spielen First-Person-Blackjack, bei dem es keine zeitliche Begrenzung für die Einsätze gibt). Der minimale und maximale Einsatz hängt von dem Tisch ab, an dem Du spielst, denn einige Tische bieten höhere Einsätze als andere.

KARTEN GEBEN UND EIN BLACKJACK-BLATT BILDEN

Sobald die Einsatzzeit abgelaufen ist, teilt der Dealer zwei offene Karten an jeden Spieler aus. Der Dealer nimmt außerdem zwei verdeckte und eine offene Karte. Die verdeckte Karte des Dealers wird auch als Hole Card bezeichnet.

Einige Regeln sehen vor, dass die offene Karte des Dealers zu Beginn der Runde ausgeteilt wird und die verdeckte Karte, sobald alle Spieler gehandelt haben, d. h. wenn der Dealer prüft, ob ein Blackjack vorliegt.

VERDOPPELN, ZIEHEN, TEILEN ODER HALTEN?

Sobald alle Karten ausgeteilt wurden, muss man sich entscheiden, ob man zieht, hält, verdoppelt oder teilt. An manchen Tischen kannst Du auch aufgeben, eine Versicherungswette oder eine Nebenwette platzieren. Hier kommt das Wissen über den Kartenwert ins Spiel und die Anwendung der grundlegenden Strategie ist sehr nützlich.

Wie wir bereits erwähnt haben, ist die Grundstrategie eine mathematische Entscheidungsreihe, die Dir aufzeigt, wie Du handeln solltest. Wenn Du in einem physischen Casino mit einer Grundstrategie spielst, hast Du nur einen begrenzten Zeitrahmen, um zu entscheiden, was Du tun sollst.

Denke daran, dass eine Grundstrategie, oder jede andere Spielstrategie, dir nicht hilft beim Blackjack immer zu gewinnen. Die Grundstrategie wird oft als eine der besten Strategien angesehen, die ein Spieler unabhängig von seinem Wissensstand anwenden kann, aber sie kann aufgrund des Hausvorteils keinen Gewinn garantieren.

Deine Entscheidungen können je nach Tisch, an dem du spielst, variieren. Lies Dir also unbedingt die Regeln durch, bevor Du wettest, denn sonst kann es sein, dass Du Deine grundlegenden Strategietabellen unbrauchbar machst.

Abgesehen von den Standardoptionen ist das Platzieren einer Nebenwette eine großartige Möglichkeit, um das Spiel aufzuwerten – sofern Du an einem Tisch spielst, der Blackjack-Nebenwetten anbietet, denn das tun nicht alle Casinos, insbesondere die physischen.

Der Dealer spielt, sobald alle Spieler gehandelt haben.

DAS RUNDENENDE

Sobald Du Dich zu einer Vorgehensweise entschieden hast und Dein Blackjack-Blatt feststeht, ist der Dealer an der Reihe zu handeln. Der Dealer agiert gemäß den Hausregeln, und dann kann eines von mehreren Dingen passieren:

  1. Die Hand des Spielers verliert, weil sie einen geringeren Wert hat als die Hand des Dealers.
  2. Der Spieler übersteigt die 21 und verliert.
  3. Der Spieler hat einen Blackjack.
  4. Der Spieler liegt näher an der 21 als der Dealer.
  5. Das Blatt des Dealers übersteigt 21 und er verliert.
  6. Der Dealer hat ein Blackjack-Blatt, und der Spieler verliert.
  7. Sowohl der Spieler als auch der Dealer bilden Hände mit gleichem Wert. In diesem Fall wird der Einsatz des Spielers zurückgegeben

Sobald alle Hände aufgelöst sind, zahlt der Dealer alle gewonnenen Einsätze aus. Alle Karten werden dann zurückgegeben, und die Runde beginnt von neuem.

TISCHETIKETTE

Obwohl die Tischetikette unterschiedlich ist, je nachdem, ob Du online oder in einem physischen Casino spielst, sorgt eine gute Tischetikette dafür, dass Du eine gute Zeit beim Spielen hast, selbst wenn Du Dir nicht ganz sicher bist, was Du tust. Hier sind ein paar Tipps, wenn Du in einer landbasierten Blackjack-Halle spielst: :

  • Warte auf eine neue Runde, bevor Du Dich einen Tisch betrittst.
  • Halte Deine Hände immer sichtbar über dem Tisch.
  • Lege keine Gegenstände auf den Blackjack-Tisch.
  • Gib dem Dealer niemals direkt Geld. Lege das Geld in den Bereich außerhalb des vorgesehenen Einsatzbereichs.
  • Berühre deine Einsätze nicht mehr, nachdem der Dealer die Karten ausgeteilt hat.
  • Benutze das erforderliche Handzeichen, wenn Du eine Aktion ausführst.
  • Frage andere Spieler um Erlaubnis, bevor Du Dich an einen Blackjack-Tisch setzt.
  • Sage den Spielern nicht, wie sie spielen sollen.
  • Sei respektvoll gegenüber dem Dealer und den anderen Spielern.

SPIELEROPTIONEN AN EINEM BLACKJACK-TISCH

Sobald alle Karten ausgeteilt wurden, musst Du Dich entscheiden, wie Du vorgehen möchtest. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, wie Du vorgehen kannst, z.B. Deine Hand in zwei separate Hände aufteilen, verdoppeln, eine weitere Karte ziehen oder mit Deiner aktuellen Hand verbleiben. Für welche Aktion Du Dich entscheidest, hängt von einigen Faktoren ab, insbesondere wenn Du die Grundstrategie verwendest. Hier ist eine kurze Aufschlüsselung:

KARTE ZIEHEN

Durch das Ziehen einer weiteren Karte erhöhst Du den Wert Deines Blattes. Es gibt kein Limit, wie viele Karten die Spieler ziehen können, aber mit jeder Karte wird die Aktion riskanter – denke daran, dass die Spieler sofort verlieren, wenn ihr Handwert 21 übersteigt.

In der Grundstrategie sind mehrere Empfehlungen aufgeführt, wann man zuschlagen sollte und wann nicht. Hier sind ein paar von ihnen:

  • Die Spieler sollten eine Karte ziehen, wenn sein Handwert 10 weniger als 21 beträgt
  • Der Spieler sollte eine Karte bei geteiltem Paar ziehen.
  • Ziehe nur eine Karte bei einem Handwert zwischen 12 und 16, wenn der Dealer eine Karte mit dem Wert sieben oder mehr hat.
  • Ziehe immer eine Karte bei einer harten 12, wenn die aufgedeckte Karte des Dealers eine Zwei oder Drei ist.
  • Ziehe immer eine Karte bei einer Acht.
  • Ziehe eine Karte bei einer weichen 18 gegen eine aufgedeckte Neun, 10 oder ein Ass des Dealers.

HALTEN

Eine Entscheidung zum Halten wird im Allgemeinen getroffen, wenn Dein Handwert bereits recht hoch ist und nahe an 21 liegt. Grundlegende Strategiediagramme empfehlen das Halten bei einer Reihe von Gelegenheiten, darunter:

  • Bei einem Paar Neunen, wenn der Dealer eine Sieben zeigt.
  • Bei einer harten 12, wenn der Dealer eine Vier, Fünf oder Sechs zeigt, andernfalls eine weitere Karte ziehen.
  • Bei einer harten 13, 14, 15 und 16, wenn der Dealer eine Zwei bis Sechs zeigt, andernfalls eine weitere Karte ziehen.
  • Bei einer 17 oder höher (die einzige Ausnahme ist, wenn Du eine weiche 17 hast).
  • Bei einer weichen 18, wenn der Dealer keine Neun, 10 oder ein Ass hält, andernfalls eine weitere Karte anfordern.
  • Bei einer weichen 19 oder höher.

VERDOPPELN

Im Allgemeinen entscheiden sich Spieler für das Verdoppeln, wenn ihr Handwert sehr vorteilhaft ist. Dabei wird ein zusätzlicher Einsatz in Höhe des ursprünglichen Einsatzes getätigt und nur eine zusätzliche Karte erhalten. Spieler können nicht verdoppeln, nachdem sie Karten gezogen haben, und sie können möglicherweise nicht verdoppeln, nachdem sie geteilt haben (je nach den Regeln des Casinos). Die Grundstrategie empfiehlt das Verdoppeln, wenn:

  • Du eine harte 11 hast.
  • Bei einer 10, wenn die aufgedeckte Karte des Dealers eine Neun oder kleiner ist.
  • Bei einer harten 11 gegen das Ass des Dealers, wenn der Dealer eine weiche 17 ziehen muss.
  • Bei einer weichen 19 gegen eine Sechs des Dealers, wenn der Dealer eine weiche 17 ziehen muss.
  • Bei einer weichen 18 gegen die Zwei des Dealers, wenn der Dealer eine weiche 17 ziehen muss.
  • Bei A-2 bis A-7 gegen die Fünf oder Sechs des Dealers.
  • Bei einer Acht, wenn der Dealer in einem Einzeldeck-Spiel eine Fünf oder eine Sechs zeigt.
  • Bei einer harten Neun, wenn der Dealer eine Drei, Vier, Fünf oder Sechs zeigt.
  • Bei einer weichen 13 oder 14 gegen eine Fünf oder Sechs des Dealers.

TEILEN

Beim Teilen von Blackjack wird ein Blatt in zwei separate Blätter aufgeteilt, wenn ein Paar identischer Karten gezogen wird. Wie beim Verdoppeln muss auch beim Splitten ein zusätzlicher Einsatz in Höhe des ursprünglichen Einsatzes platziert werden, wobei auf beide Blätter der gleiche Wert gesetzt werden muss. Grundlegende Strategiediagramme empfehlen das Teilen bei:

  • Einem Paar Asse und Achten.
  • Einem Paar Zweier und Dreier, wenn der Dealer eine Vier, Fünf, Sechs oder Sieben zeigt.

Sollte der Blackjack-Tisch Dir erlauben, nach dem Teilen zu verdoppeln, kann die Grundstrategie leicht abweichen:

  • Teile Zweier und Dreier, wenn der Dealer eine Zwei oder Drei zeigt.
  • Teile Sechser gegen eine Zwei des Dealers.
  • Teile Vieren gegen die Zwei des Dealers.

AUFGEBEN

Beim Aufgeben ziehst Du Dich aus dem Spiel zurück, wenn Du glaubst, dass Deine Hand verlieren wird. Du kannst erst dann aufgeben, wenn die ersten beiden Karten ausgeteilt wurden. Wenn Du aufgibst, bekommst Du die Hälfte Deines ursprünglichen Einsatzes zurück. In den Strategietabellen ist die Aufgaberegel oft nicht enthalten, da sie nicht so häufig angeboten wird und Du in den meisten Fällen einfach eine weitere Karte ziehen kannst, um den Wert Deines Blattes zu verbessern.

VERSICHERUNG

Eine Versicherungswette bedeutet im Grunde, dass Du darauf wettest, dass der Dealer einen Blackjack zieht. Diese Wette mag zwar verlockend erscheinen, kann aber letztlich den Hausvorteil erhöhen und Deine Gewinnchancen schmälern. Selbst wenn Du einen Blackjack hast, wirst Du nur Deinen ursprünglichen Einsatz gewinnen.

Wie bei der Aufgabeoption handelt es sich auch bei Versicherungswetten um einen Wetteinsatz, der nicht allzu häufig vorkommt. Aber in den Fällen, in denen eine Versicherungswette möglich ist, kannst Du diese Wette platzieren, wenn der Dealer ein offenes Ass und möglicherweise eine verdeckte Karte mit dem Wert 10 zeigt.

Eine Versicherungswette hat keinen direkten Einfluss auf den Ausgang des Spiels, aber manche Spieler finden es beruhigend, diese Wette als eine Art “Sicherheitsnetz” zu platzieren. In Strategietabellen wird im Allgemeinen davon abgeraten, auf eine Versicherung zu setzen, da die Wahrscheinlichkeit, dass der Dealer einen Blackjack mit einer 10er-Karte gewinnt, recht gering ist.

NEBENWETTEN

Nebenwetten sind zusätzliche Einsätze, die häufig online an Blackjack-Tischen zu finden sind. Sie sind völlig optional und unterscheiden sich vom normalen Spiel, dienen aber dazu, Dein Spielerlebnis zu verbessern und möglicherweise eine zusätzliche saftige Auszahlung zusätzlich zu den Gewinnen des Hauptspiels zu ermöglichen. Hier sind ein paar Nebenwetten, die Du finden könntest:

  • Royal MatchZahlt 5:2 für alle gleichfarbigen Karten im Blackjack-Blatt des Spielers und 25:1 für gleichfarbige Könige und Königinnen.
  • Über / Unter 13Es wird sogar Geld ausgezahlt, wenn die Summe der Karten des Spielers kleiner oder größer als 13 ist.
  • Super Sevens/ Crazy Sevens/ Lucky Sevens — Wird ausgezahlt, wenn der Spieler eine oder mehrere Siebener auf der Hand hat. Eine Sieben zahlt 3:1, und die Auszahlung erhöht sich, wenn mehr Siebener gezogen werden. Zwei nicht passende Siebenen bringen 50:1; zwei gleichfarbige Siebenen bringen 100:1 usw
  • Lucky Ladies — Wird ausgezahlt, wenn der Wert des Blatts des Spielers 20 ergibt. Eine verschiedenfarbige 20 zahlt 4:1, eine gleichfarbige 20 zahlt 10:1 und eine gleichfarbige 20 mit demselben Rang und derselben Farbe zahlt 25:1. Die Auszahlung kann sich auch erhöhen, wenn das Blatt aus bestimmten Karten besteht (wie in den Spielregeln festgelegt).
  • Perfect Pairs — Wird ausgezahlt, wenn die Spieler ein Päärchen erhalten:
    • Ein gemischtes Paar (zwei Karten mit gleichem Wert, aber unterschiedlichen Farben) bringt 5:1.
    • Ein farbiges Paar (zwei Karten derselben Farbe und desselben Werts, aber mit einer anderen Farbe) wird im Verhältnis 12:1 ausgezahlt.
    • Ein perfektes Paar (zwei Karten der gleichen Farbe und Art) wird mit 25:1 ausgezahlt.
  • 21+3 — Wird ausgezahlt, wenn beide Karten des Spielers und die offene Karte des Dealers bestimmte Kombinationen bilden. Der Hausvorteil bei dieser Wette kann je nach Anzahl der verwendeten Decks variieren
    • Ein Flush (alle gleichfarbigen Karten) bringt 5:1.
    • Ein Straight (alle Karten sind aufeinanderfolgend) bringt 10:1.
    • Ein Drilling (Karten, die nicht dieselbe Farbe haben) bringt 30:1.
    • Ein Straight Flush (alle Karten sind aufeinanderfolgend und haben die gleiche Farbe) bringt 40:1.
    • Ein gleichfarbiger Drilling (drei gleiche Karten) bringt 100:1.
  • Rommé — Auch bei diesem Spiel werden die ersten beiden Karten des Spielers und die offene Karte des Dealers eingesetzt, und die Spieler müssen entweder einen Drilling, einen Flush oder einen Straight bilden. Es ist der 21+3-Wette sehr ähnlich, aber Rommé bietet einen geringeren Hausvorteil und kleinere Auszahlungen.

KARTENWERTE BEI BLACKJACK

Von allen Blackjack-Tipps, die wir Dir geben können, ist das Verständnis für die Bedeutung der Kartenwerte wahrscheinlich der wichtigste. Offensichtlich besteht Dein Blatt aus Karten, und der Gesamtwert Deines Blatts hängt vom Gesamtwert der Karten ab, aus denen es besteht.

Der Gesamtwert Deines Blatts gibt an, ob Du eine weitere Karte ziehen solltest, um den Wert zu erhöhen, Dein Blatt teilen, verdoppeln oder bei Deinem aktuellen Wert bleiben solltest. So berechnest Du Deinen Handwert:

Alle Karten von zwei bis 10 werden zum Nennwert genommen, was bedeutet, dass die Nummer der Karte den Wert dieser Karte angibt. Der Bube, die Dame und der König, die auch als Bildkarten bezeichnet werden, sind Karten mit dem Wert 10. Das Ass ist die einzige Karte, die zwei verschiedene Werte hat, denn sie kann entweder den Wert eins oder den Wert 11 haben, je nachdem, wie Ihr Blatt aussieht.

Asse zählen als Karten mit dem Wert 11, bis der Wert Ihres Blatts 21 übersteigt.

WICHTIGKEIT DER HANDWERTE

Jetzt fragst Du Dich sicher, WARUM Du lernen solltest, wie die einzelnen Karten bewertet werden. Das könnte tatsächlich der Schlüssel zum möglichen Gewinn beim Blackjack sein.

Stell Dir das folgendermaßen vor. Angenommen, Du hast eine Hand mit der Summe 15. Dieser Wert ist nicht sehr weit von 21 entfernt, aber er ist möglicherweise weit genug entfernt, um von der Hand des Dealers geschlagen zu werden, solltest Du halten. Wenn Du Dich entscheidest, eine weitere Karte zu ziehen, riskierst Du, einen Handwert über 21 zu erhalten und sofort zu verlieren.

Der Wert deines Blattes ist der entscheidende Faktor dafür, ob Du Dich für eine weitere Karte entscheidest, ob du hältst, verdoppelst oder teilst.

REGELVARIANTEN IM BLACKJACK

Wenn die Boni und Nebenwetten je nach Tisch variieren, variieren dann auch die Spielregeln? Leider Ja.

Verschiedene Blackjack-Spiele können mit unterschiedlichen Regeln ausgestattet sein, die sich letztlich darauf auswirken, wie Du das Spiel spielst. Bei der Auswahl des besten Tisches kommt es darauf an, was Du willst und worauf Du Wert legst. Achte also auf die Einsatzlimits, den Ausgang eines Unentschiedens, die Auszahlungsmodalitäten für jeden Einsatz und darauf, ob der Tisch die Möglichkeit bietet, zu kapitulieren.

Die Regeln werden immer ausführlich erklärt, aber um Dir das endlose Scrollen zu ersparen, fassen wir hier einige der gängigsten Regeln zusammen:

SIX-CARD CHARLIE

Die Six-Card-Charlie-Regel ist wahrscheinlich eine, die Du ziemlich oft hören wirst. Diese Regel besagt, dass ein Spieler, der insgesamt sechs Karten hat, die 21 oder weniger ergeben, automatisch gewinnt, auch wenn der Dealer einen Blackjack hat. Noch besser ist, dass die Six-Card-Charlie-Regel auf beide Paare angewendet wird, wenn der Spieler beschließt, sein Blatt zu teilen.

VERDOPPLUNG NACH DEM TEILEN (DAS)

‘DAS’ erlaubt es den Spielern, bei einem geteilten Blatt zu verdoppeln. Das Verdoppeln nach dem Teilen ist jedoch nicht immer möglich, da diese Regel für den Spieler sehr vorteilhaft ist indem sie den Hausvorteil senkt.

ASSE ERNEUT TEILEN (RSA)

Das erneute Teilen von Assen ermöglicht es den Spielern, Asse zu trennen, nachdem sie bereits ein Paar geteilt haben. Wenn Spieler also ein Paar Asse teilen und dann ein weiteres Ass erhalten, dürfen sie es in ein drittes und möglicherweise sogar in ein viertes Blatt teilen. Dadurch wird der Hausvorteil drastisch reduziert, da das Ass eine der stärksten Karten beim Blackjack ist. Wie viele andere Casino-Regeln auf dieser Liste ist auch diese nicht so weit verbreitet und tritt nur selten ein.

6:5 AUSZAHLUNG

Die Standardauszahlungsquote für Blackjack in den Casinos beträgt 3:2. Einige Casinos gewähren jedoch eine Auszahlung mit einer Quote von 6:5. Dies ist für den Spieler von Nachteil, da es den Hausvorteil vergrößert. Es hindert die Spieler jedoch auch daran, ein Kartenzählsystem zu verwenden.

BLACKJACK OHNE HOLE-KARTEN

Bei dieser Spielart wird eine Karte aufgedeckt (und damit die Hole Card des Dealers eliminiert), und die zweite Karte des Dealers wird gezogen, sobald die Spieler gehandelt haben.

RENO-REGEL

Die Reno-Regel besagt, dass Spieler nur bei einer harten Neun, 10 oder 11 verdoppeln können.

FRÜHE AUFGABE

Die “Frühe Aufgabe“-Regel besagt, dass die Spieler aufgeben können, bevor der Dealer einen Blackjack prüft oder eine Versicherung anbietet. Diese Regel wird jedoch nicht mehr angewandt und ist seit den 70er Jahren aus den Casino-Regeln entfernt worden. Das liegt daran, dass sie für die Spieler sehr vorteilhaft war – so vorteilhaft, dass sie den Spielern auch ohne die Hilfe eines Kartenzählsystems fast einen kleinen Vorteil gegenüber dem Haus verschaffte. Du wirst diese Regel mit Sicherheit nirgendwo online finden.

SPÄTE AUFGABE

Die “Späte Aufgabe“-Regel erlaubt es den Spielern, aufzugeben, nachdem der Croupier auf einen Blackjack geprüft hat. Wenn der Dealer jedoch einen Blackjack hat, verliert der Spieler. Wenn nicht, wird die Hälfte des Spielereinsatzes zurückgezahlt.

DECK/SCHUHPENETRATION (PEN)

Die Deck/Schuhpenetration bezieht sich auf den Prozentsatz der Karten, die im Laufe eines Schuhs tatsächlich ausgeteilt werden. Bei Spielen in physischen Casinos wird in der Regel eine Schnittkarte in den Schuh eingefügt, die, sobald die Schnittkarte ausgeteilt wurde, dem Geber mitteilt, dass der Schuh keine Karten mehr enthält, so dass der Geber die Karten mischen und einen neuen Schuh beginnen muss. Die Eindringtiefe der Schnittkarte begrenzt die Rentabilität für einen Kartenzähler. In Kasinos, in denen das Kartenzählen verboten ist, ist diese Regel überflüssig.

CSM BLACKJACK

CSM Blackjack bezieht sich auf die kontinuierlichen Mischmaschinen, die verwendet werden, anstatt die Karten in ein Ablagefach zu legen. Der Croupier nutzt diese Maschinen, um alle verwendeten Karten ständig neu zu mischen, so dass der Schuh nie zu Ende ist. .

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Jetzt, wo wir uns mit allen Details beschäftigt, das Gameplay aufgeschlüsselt und Dir einen kleinen Einblick in die verschiedenen Boni gegeben haben, die Dir begegnen könnten, musst Du nur noch Dein Wissen in die Praxis umsetzen – und was wäre besser, als in einem epischen Online Casino zu spielen?

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FAQ

Das Ziel von Blackjack ist einfach: Versuche, ein Blatt mit einem Wert zu bilden, der so nah wie möglich an 21 liegt, ohne diesen Wert zu überschreiten, um Geld zu gewinnen. Wenn der Wert Deines Blatts 21 übersteigt, verlierst Du die Runde. Du musst auch näher an 21 herankommen als der Dealer. Dafür benötigst Du nicht nur ein solides Blatt, sondern musst auch besser als der Dealer sein.

Außerdem gewinnst Du automatisch, wenn der Dealer über die 21 hinausschießt oder wenn Du einen Blackjack erhältst, also ein Blatt mit einer 10er-Karte und einem Ass. Wenn sowohl Du als auch der Dealer ein Blatt mit demselben Wert bilden, wird Dein ursprünglicher Einsatz zurückerstattet. Das richtige Spiel wird in den Spielregeln aufgeführt. Das Zählen von Karten ist online an Blackjack-Tischen verboten.

Die Kartenwerte sind der Schlüssel zum Aufbau eines soliden Blatts. Sie helfen Dir zu entscheiden, ob Du eine weitere Karte ziehen, Dein Blatt teilen, Dein aktuelles Blatt behalten oder aus der Runde aussteigen solltest.

Karten von zwei bis 10 werden zum Nennwert genommen, was bedeutet, dass die Nummer der Karte den Wert dieser Karte angibt. Der Bube, die Dame und der König, die auch als Bildkarten bezeichnet werden, sind Karten mit dem Wert 10. Das Ass ist die einzige Karte, die zwei verschiedene Werte annehmen kann - es zählt 11, so lange Du unter 21 liegst oder 1 wenn du darüber liegen solltest.

Die Ausrüstung, die bei einem normalen Blackjack-Spiel verwendet wird, hängt davon ab, ob Du Blackjack online oder in einem Casino spielst. In jedem Fall wird Blackjack mit einem Standarddeck von 52 Karten gespielt (die Joker werden entfernt) - in manchen Fällen werden mehr Decks verwendet. Neben dem Kartenspiel benötigt man für Blackjack einen Spieltisch, Wettchips, ein Ablagefach, einen Schuh und eine Schnittkarte.

Je nachdem, welches Blackjack-Spiel Du spielst, können Deine Optionen variieren. Zu den Standardaktionen, die Du machen kannst, gehören: Eine weitere Karte anfordern, halten und mit den Karten, die du hast, weiterspielen, deine Hand in zwei separate Hände aufteilen und verdoppeln und einen zusätzlichen Einsatz in Höhe deines ursprünglichen Einsatzes machen. Bei einigen Spielen kannst Du auch aufgeben und Dich aus der Runde zurückziehen oder Nebenwetten/Versicherungswetten platzieren, die sich jedoch auf den Hausvorteil auswirken können, also sei achtsam, wenn Du sie platzierst.

Jein. Egal, ob Du Blackjack online oder in physischen Casinos spielst, die Grundspielregeln sind immer dieselben. Wenn Du jedoch Blackjack online spielst, findest Du möglicherweise geänderte Regeln vor, da die Anbieter das traditionelle Blackjack durch völlig neue Boni revolutioniert haben. Auch der Hausvorteil kann variieren, daher solltest Du Dir die Regeln vor dem Spiel genau durchlesen.