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FRANZÖSISCHES ROULETTE IM DETAIL: DIE GEHEIMNISSE DES SPIELS ENTRÄTSELT

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How to Play French Roulette | HS Casino Blog

Wenn Du schon einmal an einem europäischen Roulettetisch gesessen hast, wirst Du keine Probleme haben, herauszufinden, wie französisches Roulette funktioniert. Dieses beliebte Casinospiel gibt es schon seit langer Zeit. Wenn Du also noch kein französisches Roulette gespielt hast, dann ist dieser Beitrag für Dich!

Heute stellen wir Dir französisches Roulette in seiner Gesamtheit vor. Wir werden einen Blick auf die Geschichte des französischen Roulettes werfen, wie es sich vom amerikanischen und europäischen Roulette unterscheidet, wie man französisches Roulette online spielt und vor allem, wie man dieses wunderbare Tischspiel meistert.

Grundlagen des französischen Roulettes: Eine Einführung

Auf den ersten Blick unterscheiden sich französische Roulettetische nicht allzu sehr von anderen Roulettetischen. Auf den ersten Blick unterscheiden sich französische Roulettetische nicht allzu sehr von anderen Roulettetischen. Das liegt daran, dass die Grundlagen des französischen Roulettes praktisch die gleichen sind wie bei anderen Roulette-Varianten; die Unterschiede sind minimal, aber sehr bedeutend.

Nichtsdestotrotz ist es wichtig, die Grundlagen des französischen Roulettes zu kennen, bevor man sich dem eigentlichen Spiel widmet und sich mit der Strategie beschäftigt.

Wie bei fast allen anderen Roulette-Varianten geht es auch beim Französischen Roulette um Glück, aber das bedeutet nicht, dass man die grundlegende Strategie aus dem Fenster werfen sollte.

Bevor wir tiefer in die Feinheiten des französischen Roulettes eintauchen, werfen wir einen kurzen Blick auf seine Geschichte.

Die Geschichte des französischen Roulettes

Es heißt, dass ein gewisser Blaise Pascal im 17. Jahrhundert die früheste Version des französischen Roulettekessels erfunden hat. Die moderne Form des französischen Roulettes entstand jedoch erst später, im 18. Jahrhundert.

In den Anfängen hatte das französische Rouletterad sowohl eine einzelne Null (0) als auch eine Doppelnull (00), ähnlich wie das amerikanische Rouletterad.

Zum Glück für die französischen Roulettespieler beschlossen die französischen Casinos Mitte des 19. Jahrhunderts, die Doppelnull zu entfernen, um die Gewinnchancen zu verbessern. Diese kleine, aber bedeutende Änderung führte zu dem klassischen französischen Roulettekessel mit einer einzigen Null, den wir heute kennen.

Die Popularität des französischen Roulettes stieg während der Belle Époque in Frankreich, die vom späten 19. bis zum frühen 20. Jahrhundert reichte.

Die französische Aristokratie und die Elite der Gesellschaft genossen es sehr, französisches Roulette zu spielen. Dies verlängerte die Lebensdauer des französischen Roulettetisches beträchtlich, so dass er bis in unsere Zeit und hoffentlich darüber hinaus Bestand hat!

Der französische Roulettetisch

Werfen wir einen genaueren Blick auf den französischen Roulettetisch. Wenn Du schon einmal Roulette gespielt hast, weißt Du, dass ein Roulettetisch ein speziell entworfenes Layout ist, an dem die Spieler ihre Einsätze platzieren.

Der französische Tisch ist ähnlich aufgebaut wie andere Roulettespiele. Die Zahlen Null bis 36 sind in drei Spalten angeordnet. Die Zahlen sind in den Farben Rot und Schwarz kodiert, mit Ausnahme der grünen Null.

Es gibt auch so genannte Innen- und Außenwetten. Innenwetten werden auf bestimmte Zahlen oder kleine Gruppen von Zahlen gesetzt. Auf dem Tisch siehst Du einzelne Zahlen und Gruppen, z. B. Splits, Corner und Six-Line-Wetten. Diese Wetten bieten höhere Auszahlungen, haben aber geringere Gewinnchancen.

Außenwetten hingegen werden auf größere Zahlengruppen oder bestimmte Merkmale der Zahlen platziert, z. B. ihre Farbe oder ihre Ungerade/Gerade.

Die Außenwetten befinden sich am Rand des Zahlenrasters und umfassen Optionen wie rot/schwarz, gerade/ungerade, Dutzende und Spalten. Außenwetten haben niedrigere Auszahlungen, aber höhere Gewinnchancen.

An dieser Stelle fragst Du Dich vielleicht, wie sich französisches Roulette von anderen Varianten unterscheidet, da alles, was wir bisher erwähnt haben, auf praktisch jedem Roulettetisch zu finden ist.

Lass uns deshalb zum nächsten Abschnitt übergehen!

Französisches Roulette vs. Europäisches Roulette: Was ist der Unterschied?

Obwohl die Layouts des französischen und des europäischen Roulettetisches ungefähr gleich aussehen, sind sie es nicht. Zunächst einmal ist die Anordnung der Zahlen auf den Rädern leicht unterschiedlich.

Beim europäischen Roulette werden die Zahlen zufällig platziert, während sie beim französischen Roulette in einer bestimmten Reihenfolge angeordnet sind.

Noch wichtiger ist, dass der Hausvorteil unterschiedlich ist. Beim europäischen Roulette liegt der Hausvorteil bei etwa 2,7 %, was bedeutet, dass das Casino auf lange Sicht einen Vorteil von 2,7 % gegenüber den Spielern hat.

Der Hausvorteil beim französischen Roulette liegt bei 1,35 % für Einsätze mit geradem Geld, was auf zwei sehr wichtige Regeln zurückzuführen ist: die La Partage-Regel und die En Prison-Regel.

Was genau sind diese französischen Rouletteregeln? Das wollen wir herausfinden!

Sonderregeln des französischen Roulettes

Bei den Regeln La Partage und En Prison gibt es nicht viel zu beachten, da sie nur die Ergebnisse betreffen, bei denen die Kugel auf Null landet.

La Partage-Regel

Wenn die Kugel beim französischen Roulette auf der 0 landet, kommt die La Partage-Regel ins Spiel.

Diese Regel gilt für 1:1-Wetten, wie Rot oder Schwarz, Ungerade oder Gerade und Hoch oder Niedrig. Mit La Partage verlieren Spieler, die diese Wetten getätigt haben, nur die Hälfte ihres ursprünglichen Einsatzes statt des gesamten Betrags.

Mit anderen Worten: Die Hälfte des Einsatzes wird dem Spieler zurückerstattet. Durch diese Regel wird der Hausvorteil bei 1:1-Wetten beim französischen Roulette verringert, was es für die Spieler im Vergleich zu anderen Roulettespielen günstiger macht.

En Prison-Regel

En Prison ist eine weitere Regel, die manchmal beim französischen Roulette angeboten wird.

Wenn die Kugel auf der 0 landet, können Spieler, die eine 1:1-Wette gemacht haben, wählen, ob sie ihren Einsatz für die nächste Runde “einsperren” lassen wollen, anstatt ihn sofort zu verlieren.

Der Einsatz bleibt für die nächste Runde auf dem Tisch, und wenn er bei der nächsten Runde gewinnt, erhält der Spieler seinen ursprünglichen Einsatz zurück.

Verliert der Einsatz bei der nächsten Drehung, verliert der Spieler den gesamten Einsatz. Im Wesentlichen gibt En Prison dem Spieler eine zweite Chance, seinen Einsatz zurückzugewinnen, wenn sich das Glück bei der nächsten Drehung zu seinen Gunsten wendet.

Das Innere des Rouletterads: Mechanik und Komponenten

Nachdem wir nun die Unterschiede zwischen französischem und europäischem Roulette geklärt haben, wollen wir uns eine Pause von den Regeln und Wetten gönnen, um zu sehen, wie das Rouletterad buchstäblich funktioniert.

Obwohl das Design und die Materialien der verschiedenen Kessel leicht variieren können, ist die grundlegende Funktionsweise eines Roulettekessels immer dieselbe.

Die Hauptbestandteile eines Roulettekessels sind: die Kesselschale, der Radkopf, die Bünde, die Kugellaufbahn, der Kugelumlenker, die zentrale Spindel und die Kugellager.

Der Kessel ist ein notwendiges Teil, um das Rad zu halten. Der Radkopf ist das innere Drehteil mit nummerierten Taschen. Die Bünde sind die Trennwände zwischen den einzelnen Taschen. Die Kugellaufbahn ist die kreisförmige Rille, in der die Kugel rollt.

Der Kugelumlenker ist der erhöhte Teil, der die Bewegung der Kugel auf dem Rad regelt. Die zentrale Spindel ist die vertikale Welle, die für die Rotation verwendet wird. Die Kugellager schließlich sind wichtig, um die Reibung zu verringern und ein reibungsloses Drehen zu gewährleisten.

Mit diesem Wissen kannst Du zwar keine Roulette-Wetten gewinnen, aber Du wirst die physikalischen Grundlagen des Rades und seine Funktionsweise besser verstehen.

Verschiedene Einsätze beim französischen Roulette

Bevor wir uns dem Spielverlauf widmen, müssen wir Dir einen kurzen Überblick darüber geben, was die einzelnen Wetten bedeuten. Denn wenn Du Roulette spielen willst, ohne zu wissen, worum es bei den einzelnen Wetten geht, wirst Du es schwer haben!

Es gibt drei Arten von Wetten beim französischen Roulette: Innenwetten, Außenwetten und Rufwetten. Beginnen wir mit der ersten.

  • Gerade Wette: Bei einer geraden Wette (oder einer Straight-Up-Wette) wird auf eine einzige Zahl gesetzt, indem der Chip direkt auf diese Zahl platziert wird.
  • Geteilte Wette: Bei einer geteilten Wette wettest Du auf zwei benachbarte Zahlen. Dazu platzierst Du Deinen Chip auf die Linie zwischen den beiden Zahlen.
  • Straßenwette: Bei einer Straßenwette setzt Du auf eine Reihe von drei Zahlen, indem Du Deinen Chip auf dem äußeren Rand der Reihe platzierst.
  • Eckwette: Bei Eckwetten konzentrierst Du Dich auf eine Gruppe von vier Zahlen, indem Du Deinen Chip auf dem Schnittpunkt der vier Zahlen platzierst. Um eine Eckwette zu platzieren, musst Du Deinen Chip an der Ecke von vier Zahlen oder in der Mitte eines Quadrats mit vier Zahlen platzieren.
  • Linienwette: Eine Linienwette deckt zwei benachbarte Zahlenreihen (insgesamt sechs Zahlen) ab, indem Du Deinen Chip auf den äußeren Rand platzierst, wo sich die beiden Reihen treffen.

Hier erfährst Du, worum es bei den Außenwetten geht.

  • Rot oder Schwarz: Wetten, dass die Kugel auf einer roten oder schwarzen Zahl landet.
  • Ungerade oder gerade: Wetten, dass die Kugel auf einer geraden oder ungeraden Zahl landet.
  • Niedrig oder Hoch: Wetten darauf, dass die Kugel auf einer niedrigen (1-18) oder hohen (19-36) Zahl landet.
  • Dutzendwette: Bei der Dutzendwette wird darauf gesetzt, dass die Kugel auf einer der drei Gruppen von 12 Zahlen landet: 1-12, 13-24, oder 25-36.
  • Kolonnenwette: Bei einer Spaltenwette geht es darum, dass die Kugel in einer der drei vertikalen Zahlenkolonnen landet.

Im Folgenden erfährst Du, was Du über Rufwetten wissen musst.

  • Voisins du Zéro: Wetten auf eine Gruppe von Zahlen, die nahe an der Null auf dem Rad liegen, mit einer Reihe von Split- und Straight-Wetten.
  • Tiers du Cylindre: Wetten auf eine Gruppe von Zahlen, die sich auf der gegenüberliegenden Seite des Rades befinden, mit geteilten und geraden Wetten.
  • Orphelins: Diese Rufwette konzentriert sich auf die verbleibenden Zahlen, die nicht von den Voisins du Zéro- und Tiers du Cylindre-Wetten abgedeckt werden.
  • Nachbarn: Nachbarwetten konzentrieren sich auf eine bestimmte Zahl und ihre Nachbarzahlen auf dem Rad.

Wie man französisches Roulette spielt

Jetzt, da Du weißt, wie die Roulettekessel funktionieren und was die einzelnen Wetten beinhalten, ist es an der Zeit zu sehen, wie das Spiel abläuft. Sobald Du einen französischen Roulettetisch gefunden hast, der Dir gefällt, und Dich mit Jetons eindeckst (oder mit Spielguthaben, wenn Du französisches Roulette online spielst), kannst Du Dich darauf vorbereiten, dass die Action beginnt!

  1. Platziere Deine Wetten: Platziere einen der oben genannten Einsätze, indem Du die gewünschten Wettoptionen auf dem Tisch auswählst.
  2. Warte auf die Drehung: Sobald alle endgültigen Einsätze platziert sind, dreht der Croupier das Rouletterad in eine Richtung und lässt die Kugel in die entgegengesetzte Richtung fallen. Die Kugel kommt schließlich in einem der nummerierten Fächer des Rades zur Ruhe.
  3. Bestimme das Ergebnis: Der Gewinn wird anhand der Tasche ermittelt, in der die Kugel landet. Der Croupier gibt die Gewinnzahl bekannt, und alle gewonnenen Wetten werden entsprechend ausgezahlt.
  4. La Partage und En Prison: Wenn die Kugel auf der grünen Tasche 0 landet und die La Partage-Regel in Kraft ist, wird die Hälfte der 1:1-Wetten an die Spieler zurückgegeben. Wenn die En Prison-Regel in Kraft ist, können Wetten mit geradem Geldbetrag für die nächste Runde gesperrt werden, sodass die Spieler die Chance haben, ihren ursprünglichen Einsatz zurückzugewinnen, wenn sie bei der nächsten Runde gewinnen.
  5. Gewinne einsammeln oder neue Einsätze platzieren: Wenn Du gewinnst, kassierst Du Deinen Gewinn vom Croupier. Wenn Du verlierst, kannst Du neue Einsätze für die nächste Runde machen.
  6. Wiederholen: Du kannst in den folgenden Runden weiterspielen, indem Du neue Einsätze platzierst und denselben Prozess befolgst.

Französisches Roulette meistern – Strategien für den Erfolg

Wenn Du an einem französischen Roulettetisch (oder einem anderen Tisch) spielst, solltest Du nicht wahllos Wetten platzieren und auf das Beste hoffen. Das ist nur ein Rezept, um Dein Guthaben aufzubrauchen! Stattdessen solltest Du bei der Formulierung Deiner Strategie einige Dinge im Hinterkopf behalten.

  1. Verstehe die Quoten: Mache Dich mit den Quoten und Auszahlungen für jede Wettart vertraut. Konzentriere Dich auf Wetten mit besseren Quoten, z. B. 1:1-Wetten, um Deine Gewinnchancen zu erhöhen. Wenn Du Deine Unterhaltung so lange wie möglich ausdehnen möchtest, sollte eine 1:1-Wette Deine am häufigsten genutzte Wette sein.
  2. Verwende La Partage und En Prison: Nutze die Sonderregeln des französischen Roulettes wann immer möglich.
  3. Innen- und Außenwetten mischen: Kombiniere Innen- und Außenwetten, um Deine Wettstrategie zu diversifizieren. Innenwetten bieten höhere Auszahlungen, aber niedrigere Quoten, während Außenwetten häufigere Gewinne bei niedrigeren Auszahlungen ermöglichen.
  4. Übe Budgetmanagement: Lege ein Budget fest und halte es ein. Vermeide die Jagd nach Verlusten und erkenne, wann Du aufhören musst. Passe Deine Wetteinsätze an Deine Bankroll an, um Deine Spielzeit zu verlängern.
  5. Erwäge Rufwetten: Entdecke Rufwetten wie Voisins du Zéro, Tiers du Cylindre, Orphelins und Neighbors. Diese Wetten decken bestimmte Bereiche des Rades ab und können zusätzliche Wettmöglichkeiten bieten.
  6. Spiele verantwortungsbewusst: Denke daran, dass Roulette ein Glücksspiel ist, und dass keine Strategie beständige Gewinne garantieren kann. Spiele verantwortungsbewusst und genieße das Spiel wegen seines Unterhaltungswertes.

Variationen des französischen Roulettes

Wenn Du ein paar Spielvorschläge für französisches Roulette online haben möchtest, schau Dir die unten aufgeführten Spiele an.

  1. French Roulette Gold: Diese Variante bietet im Vergleich zum traditionellen Roulette eine verbesserte Grafik und ein intensiveres Spielerlebnis. Die Regeln und Funktionen sind dieselben wie beim Originalspiel, sodass Du nichts Neues lernen musst.
  2. Live French Roulette: Wer sagt denn, dass ein Online-Casino nicht auch ein Live-Casino sein kann? Diese Variante bietet ein fesselndes und realistisches Spielerlebnis, indem sie einen Live-Croupier überträgt, der das Spiel in Echtzeit leitet. Die Spieler können mit dem Croupier und anderen Teilnehmern interagieren, was den sozialen Aspekt des Roulettespiels noch verstärkt.
  3. Mini French Roulette: Diese Variante bietet eine kompakte und schnellere Version des Spiels. Sie verfügt über ein kleineres Rad mit weniger Zahlen, was zu einem schnelleren Spielverlauf und potenziell häufigeren Gewinnen führt.

FAQ

Französisches Roulette ist ein Tischspiel, bei dem man raten muss, wo die Kugel auf dem Rad landen wird. Das Ziel ist es, auf die Gewinnzahl zu setzen.

Die französische Version des Spiels unterscheidet sich auf subtile, aber wichtige Weise von den anderen. Erstens sind die Zahlen auf dem Kessel anders angeordnet.

Zweitens liegt der Hausvorteil bei der französischen Version des Roulettes bei 1,35 %, wenn eine Wette mit geradem Geld platziert wird und La Partage und En Prison vorhanden sind.

Im Vergleich dazu liegt der Hausvorteil beim europäischen Roulette bei 2,6 % und beim amerikanischen Roulette bei 5,25 %.

Außerdem unterscheidet sich das Wettlayout von dem des amerikanischen Roulettes.

Aus mathematischer Sicht ist das französische Roulette am besten geeignet, da der Hausvorteil von allen Roulette-Varianten am niedrigsten ist.

Aus Unterhaltungssicht muss der Spieler selbst entscheiden, welche Variante ihm am besten gefällt.

Eine Komplettwette ist eine Wette mit maximaler Tischdeckung, die alle Innenwetten für eine einzelne Zahl abdeckt.